Wissen

OPC Wirkung – Ein Geschenk der Natur aus Kernen und Schalen

von Mag. Margit Weichselbraun
am 07.06.2022

Was haben Traubenkerne, Grüntee und Granatapfel gemeinsam? Sie alle strotzen vor bestimmten natürlich in Pflanzen vorkommenden Stoffen, die OPCs abgekürzt werden. Welche Eigenschaften diese wertvollen Pflanzensubstanzen ausmachen und wieso die Ernährungsforschung auf das OPC-Pferd aufgesprungen ist, verraten wir Ihnen heute.

Was sind Oligomere Proanthocyanidine (OPCs)?

Oligomere Proanthocyanidine (OPCs) sind eine Gruppe von pflanzlichen Verbindungen, die zur Klasse der Polyphenole gehören. Diese Substanzen kommen natürlich in verschiedenen Pflanzen vor, insbesondere in Früchten, Rinden, Samen und Blättern. Als sogenannte „sekundäre Pflanzenstoffe“ sind OPCs für die Pflanze selbst zwar nicht lebensnotwendig, aber zweifelsohne nützlich. Im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel sind OPCs vor allem für ihre starken antioxidativen Eigenschaften bekannt, da sie potenziell positive gesundheitliche Wirkungen haben.

Welche Eigenschaften besitzen OPCs?

In der Natur kommen OPCs besonders reichlich in jenen Pflanzenteilen vor, die an die Außenwelt grenzen und mit ihr interagieren. Aber auch in Kernen und Kerngehäusen sind größere Mengen der Sekundärstoffe zu finden. Betrachtet man die Aufgaben von OPCs innerhalb der Pflanze, so sind sie in den Grenzschichten und Fortpflanzungsorganen bestens positioniert, schließlich formieren sie eine Art pflanzliches Abwehrsystem, das die Pflanze vor UV-Strahlung, Klimaeinflüssen, Fraßfeinden und Schädlingsbefall schützt.

Was macht sekundäre Pflanzenstoffe – wie OPCs – für die Ernährungsforschung so spannend?

„Was die Pflanze schützt, könnte auch uns Menschen dienlich sein.“ Frei nach diesem Motto beschäftigt sich die Ernährungsforschung seit Anfang der 1990er-Jahre eingehend mit der Welt der sekundären Pflanzenstoffe. Seither hat sich der Kenntnisstand über die rund 10.000 substanzstarke Vielfalt deutlich erweitert und man ist sich mittlerweile mehr oder weniger einig, dass die pflanzlichen Schutz-, Geschmacks-, Duft- und Farbstoffe auch im menschlichen Organismus eine Wirkung entfalten können.

Resveratrol – sehr zum Wohl!

Einer der wohl bekanntesten Vertreter unter den sekundären Pflanzenstoffen ist Resveratrol, ein Rotwein-Bestandteil. Als natürlicher Schutzstoff wirkt Resveratrol in Pflanzen dem Befall durch Parasiten und Pilze entgegen. Auch bei Stress, wie beispielsweise durch UV-Licht, bildet die Pflanze vermehrt Resveratrol.

OPC: Die Wirkung des Traubenkernextrakts

OPCs werden häufig wegen ihrer starken antioxidativen Eigenschaften geschätzt, die dabei helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und dadurch Zellschäden vorzubeugen. Auf diesen Eigenschaften beruhen viele gesundheitlichen Vorteile:

  • Entzündungshemmende Wirkung: Durch ihre Fähigkeit, entzündungsfördernde Enzyme zu hemmen, können OPCs dazu beitragen entzündliche Reaktionen im Körper zu reduzieren.
  • Unterstützung des Immunsystems: OPCs können durch ihre antioxidative Wirkung das Immunsystem unterstützen und so die Abwehrkräfte stärken.
  • Beschleunigung der Wundheilung: OPCs sorgen durch ihre entzündungshemmende Wirkung und ihre positive Wirkung auf die Blutgefäße und die Kollagensynthese für eine schnellere Heilung von Wunden.
  • Förderung der Hautgesundheit und langsamere Hautalterung: Die antioxidativen Eigenschaften von OPCs können auch der Hautgesundheit zugutekommen, indem sie die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlen schützen und die Kollagenproduktion fördern. Das trägt zu einer besseren Hautelastizität und Spannkraft bei und verlangsamt die Hautalterung.
  • Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems: OPCs fördern die Elastizität und Flexibilität der Blutgefäße, indem sie die Kollagen- und Elastinproduktion unterstützen. Dies trägt zu einem niedrigeren Blutdruck bei und unterstützt die Gefäßgesundheit allgemein.
  • Verringerung von oxidativem Stress im Gehirn: Das Gehirn ist besonders anfällig für Schäden durch freie Radikale, da es einen hohen Sauerstoffbedarf hat und reich an ungesättigten Fettsäuren ist, die leicht oxidieren können. OPCs helfen, freie Radikale im Gehirn zu neutralisieren, was zum Schutz der Neuronen und zur Erhaltung der Gehirnfunktion beiträgt.
biogena-line
OPC Resveratrol Formula
Breitband-Polyphenol-Spektrum aus französischen Trauben- und Traubenkern-Extrakten & 20 mg trans-Resveratrol
Zu den OPC-Kapseln
39,90 €

In welchen Lebensmitteln sind OPCs enthalten?

OPCs werden häufig mit Traubenkernen in Verbindung gebracht. Schließlich sind die kleinen Kerlchen wahre OPC-Bomben. Doch auch in der Haut von roten Trauben und Erdnüssen, in Äpfeln, Granatapfel und Heidelbeeren sowie in Tee und Rotwein finden sich OPCs. Der OPC-Gehalt eines Lebensmittels unterliegt natürlichen Schwankungen, die von den Wachstumsbedingungen bestimmt werden.

OPC-Vorkommen im Überblick:

  • Traubenkerne: Traubenkernextrakt ist eine der reichsten Quellen von OPCs.
  • Rinde von Kiefern: Besonders bekannt ist das sogenannte Pinienrindenextrakt (Pycnogenol).
  • Beeren: Besonders Blaubeeren, Heidelbeeren, Cranberries und Himbeeren.
  • Rote Weintrauben: Auch hier sind sie für einen Teil der gesundheitlichen Vorteile des Rotweins verantwortlich.
  • Erdnüsse: Erdnüsse enthalten ebenfalls nennenswerte Mengen an OPCs, insbesondere in der Haut der Nüsse.
  • Äpfel: In Äpfeln, insbesondere in der Schale, finden sich ebenfalls OPCs.
  • Granatapfel: Granatapfelkerne und der Saft sind bekannt für ihre antioxidativen Eigenschaften, wobei ein Teil dieser Wirkung auf den Gehalt an OPCs zurückzuführen ist.
  • Grüner Tee: Dieser enthält neben seinen bekannten Catechinen (wie EGCG) auch OPCs.

OPC-Nahrungsergänzungsmittel: Worauf ist zu achten?

Wer eine Extraportion wertvoller OPCs tanken möchte, kann mit einer erstklassigen Nahrungsergänzung gezielt nachhelfen. Hochwertige OPC-Präparate zeichnen sich durch hervorragende Produktqualität aus: Sie verwenden OPC-haltige Extrakte, die strengen, umfassenden Qualitätsprüfungen unterzogen wurden, und verzichten auf unnötige Zusatzstoffe. Besonders hoch wird das Qualitätsniveau durch strenge Kontrollen eines unabhängigen Dritten.

Da der natürliche OPC-Gehalt von Lebensmitteln bestimmten Schwankungen unterliegt, enthalten Qualitätspräparate standardisierte Mengen an OPCs. So wird sichergestellt, dass man jene Menge zu sich führt, die man sich durch die Einnahme erhofft. Ausgeklügelte Kombinationen mit weiteren Pflanzenextrakten sorgen für ein optimales Zusammenspiel der Inhaltsstoffe.

OPC-Kapseln kaufen

OPC-Präparate mit Traubenkernextrakt richtig einnehmen

OPC-Präparate sollten am besten nüchtern (ca. 30 - 45 min vor bzw. mindestens 30 min nach einer Mahlzeit) mit viel Flüssigkeit eingenommen werden, um eine ideale Verwertung der enthaltenen OPCs zu erzielen. Menschen mit empfindlichem Magen können das Präparat zu Gunsten einer besseren Verträglichkeit jedoch auch zu einer Mahlzeit einnehmen.

Wann soll man OPC einnehmen?  

Die Einnahme von OPC ist unabhängig von der Tageszeit und kann folglich je nach Belieben selbst gewählt werden. Idealerweise sollte man jedoch zu dem gewählten Zeitpunkt nüchtern sein oder zumindest 30 min lang nichts gegessen haben.  

Wie hoch ist die empfohlene Dosierung von OPC?

Die empfohlene Tagesdosis von OPCs liegt bei 1-2 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Durch Kombination verschiedener Pflanzenextrakte werden weitere sekundäre Pflanzenstoffe zugeführt, die die OPCs ergänzen und abrunden.

Tipp: Kennen Sie schon unsere beiden OPC-Präparate?

Mit OPC PolyMax® 250/30 und OPC Resveratrol Formula stellen wir Ihnen geballte Pflanzenpower zur Seite.

biogena-line
OPC PolyMax® 250/30
Natürlicher Wirkkomplex mit bioaktiven Pflanzenstoffen aus Trauben-, Traubenkern-, Grünem-Tee-, Granatapfel-, und Olivenblatt-Extrakt
Zum Produkt
39,90 €
OPC PolyMax® 250/30
biogena-line
OPC Resveratrol Formula

Biogena OPC Resveratrol Formula enthält neben trans-Resveratrol auch OPC zur gezielten Zufuhr eines Breitband-Polyphenol-Spektrums aus der gesamten Traube.

Zum Produkt
39,90 €

Quellen:

Afzal M, Safer AM, Menon M. (2015). Green tea polyphenols and their potential role in health and disease, Inflammopharmacology, Bd. 23, Nr. 4:151–161. https://link.springer.com/article/10.1007/s10787-015-0236-1

Akhtar S, Ismail T, Fraternale D, Sestili P. (2015). Pomegranate peel and peel extracts: Chemistry and food features, Food Chemistry, Bd. 174:417–425.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25529700/

Anonye BO. (2017). Commentary: Dietary Polyphenols Promote Growth of the Gut Bacterium Akkermansia muciniphila and Attenuate High-Fat DietInduced Metabolic Syndrome, Front Immunol, Bd. 8. https://www.frontiersin.org/journals/immunology/articles/10.3389/fimmu.2017.00850/full

Asha Devi S, Sagar Chandrasekar BK, Manjula KR, Ishii N. (2011). Grape seed proanthocyanidin lowers brain oxidative stress in adult and middle-aged rats, Experimental Gerontology, Bd. 46, Nr. 11:958–9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21871550/

Bagchi D et al. (2003). Molecular mechanisms of cardioprotection by a novel grape seed proanthocyanidin extract, Mutation Research/Fundamental and Molecular Mechanisms of Mutagenesis, Bd. 523–524:87–97. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12628506/

Bagchi D, et al. (2002). Cellular protection with proanthocyanidins derived from grape seeds, Ann. N. Y. Acad. Sci, Bd. 957:260–270. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12074978/

Bagchi D, et al. (2003). Molecular mechanisms of cardioprotection by a novel grape seed proanthocyanidin extract, Mutat Res. 523-524:87-97. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12628506/

Barbaro B et al. (2014). Effects of the Olive-Derived Polyphenol Oleuropein on Human Health, Int J Mol Sci, Bd. 15, Nr. 10:18508–18524. https://www.mdpi.com/1422-0067/15/10/18508

De Palma G, Collins SM, Bercik P, (2014). The microbiota-gut-brain axis in functional gastrointestinal disorders, Gut Microbes, Bd. 5, Nr. 3:419–429. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24921926/

Dueñas M et al. (2015). Studies on Modulation of Gut Microbiota by Wine Poly phenols: From Isolated Cultures to Omic Approaches, Antioxidants (Basel), Bd. 4, Nr. 1:1–21. https://www.mdpi.com/2076-3921/4/1/1

Engelbrecht AM, et al. (2007). Proanthocyanidin from grape seeds inactivates the PI3-kinase/PKB pathway and induces apoptosis in a colon cancer cell line. Cancer Lett. 258(1):144-53. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17923279/

Gresele P, Cerletti C, Guglielmini G, Pignatelli P, de Gaetano G, Violi F. (2011). Effects of resveratrol and other wine polyphenols on vascular function: an update, The Journal of Nutritional Biochemistry, Bd. 22, Nr. 3:201–21. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21111592/

Gupta M, et al. (2020). Grape seed extract: having a potential health benefits. J Food Sci Technol. 57(4):1205-1215. https://link.springer.com/article/10.1007/s13197-019-04113-w

Heggers, J. P., et al. (2002). The effectiveness of processed grapefruit-seed extract as an antibacterial agent: II. Mechanism of action and in vitro toxicity. The Journal of Alternative & Complementary Medicine, 8(3), 333-340. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12165191/

Jia Z, Song Z, Zhao Y, Wang X, Liu P. (2011). Grape seed proanthocyanidin extract protects human lens epithelial cells from oxidative stress via reducing NF-кB and MAPK protein expression. 17:210-7. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3025097/

Ma, S., Chen, et al. (2017). Mitigation effect of proanthocyanidin on secondary heart injury in rats caused by mechanical trauma. Scientific Reports, 7(1), 44623. https://www.nature.com/articles/srep44623

Mani Satyam S, et al. (2014). Grape seed extract and zinc containing nutritional food supplement prevents onset and progression of age-related cataract in wistar rats. J Nutr Health Aging. 18(5):524-30. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24886740/

Marzorati M et al. (2015). Addition of acacia gum to a FOS/inulin blend improves its fermentation profile in the Simulator of the Human Intestinal Microbial Ecosystem (SHIME®), JOURNAL OF FUNCTIONAL FOODS, Bd. 16: 211–222. https://www.researchgate.net/publication/277028024_Addition_of_acacia_gum_to_a_FOSinulin_blend_improves_its_fermentation_profile_in_the_Simulator_of_the_Human_Intestinal_Microbial_Ecosystem_SHIMER

Medjakovic S, Jungbauer A. (2013). Pomegranate: a fruit that ameliorates metabolic syndrome, Food Funct. Bd. 4, Nr. 1:1 19–39. https://pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/2013/fo/c2fo30034f

Petrassi C, Mastromarino A, Spartera C (2000). PYCNOGENOL® in chronic venous insufficiency, Phytomedicine, Bd. 7, Nr. 5:383–388. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11081989/

Queipo-Ortuño MI et al. (2012). Influence of red wine polyphenols and ethanol on the gut microbiota ecology and biochemical biomarkers, The American Journal of Clinical Nutrition, Bd. 95, Nr. 6:1323–1334. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32151962/

Roopchand DE et al. Dietary Polyphenols Promote Growth of the Gut Bacterium Akkermansia muciniphila and Attenuate High-Fat Diet-Induced Metabolic Syndrome, Diabetes, Bd. 64, Nr. 8:2847–2858. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25845659/

Sano A, Tokutake S, Seo A. (2013). Proanthocyanidin-rich grape seed extract reduces leg swelling in healthy women during prolonged sitting. J Sci Food Agric. 93(3):457-62. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22752876/

Schön, C., et al. (2021). Grape seed extract positively modulates blood pressure and perceived stress: A randomized, double-blind, placebo-controlled study in healthy volunteers. Nutrients, 13(2), 654. https://www.mdpi.com/2072-6643/13/2/654

Shaham-Niv S et al. (2018). Differential inhibition of metabolite amyloid formati on by generic fibrillation-modifying polyphenols, Communications Chemistry, Bd. 1, Nr. 1:25. https://www.nature.com/articles/s42004-018-0025-z

Shi J, et al. (2003). Polyphenolics in grape seeds-biochemistry and functionality. J Med Food. 6(4):291-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14977436/

Wang C, et al. (2017). Grape Seed Procyanidin Extract Reduces Arsenic-Induced Renal Inflammatory Injury in Male Mice. Biomed Environ Sci. 30(7):535-539. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28756814/

Xifra G, Esteve E, W Ricart, Fernández-Real JM, (2016). Chapter 12 – Influence of Dietary Factors on Gut Microbiota: The Role on Insulin Resistance and Diabetes Mellitus, in Molecular Nutrition and Diabetes, D. Mauricio, Hrsg. San Diego: Academic Press, 147–154. https://www.researchgate.net/publication/303415995_Influence_of_Dietary_Factors_on_Gut_Microbiota

Yarovaya L, et al. (2021). Effect of grape seed extract on skin fibroblasts exposed to UVA light and its photostability in sunscreen formulation. J Cosmet Dermatol. 20(4):1271-1282. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32892461/

Zhang, H., et al. (2016). The impact of grape seed extract treatment on blood pressure changes: A meta-analysis of 16 randomized controlled trials. Medicine, 95(33), e4247. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27537554/

Weiteres Wissen rund um Ihre Gesundheit
Ernährungstrend: Sirtfood
Sirtuine sind die „MacGyvers“ unter den Enzymen. Sie helfen Organismen, ihren Stoffwechsel so zu trimmen, dass sie selbst widrigen Umweltbedingungen gewachsen sind. Doch was hat diese Familie an Enzymen eigentlich mit unserer hauseigenen...
Die geheime Kraft der Bitterstoffe
Bitterstoffe: Wieso bitter gesund ist und dem modernen Körper guttut
Zugegeben, es ist meist nicht Liebe auf den ersten Blick: bitter, die Geschmacksrichtung, die vielen Menschen zuerst einen sauren Gesichtsausdruck und dann im Abgang ein verzogenes Lächeln ins Antlitz zaubert. Dennoch können bitter schmeckende...
Kurkuma - Königin der Gewürze
Kurkuma - Königin der Gewürze
Was ist zart-erdig im Geschmack und versprüht dabei jede Menge gute-Laune-gelb? Es ist Kurkuma, Königin der Gewürze und Hauptzutat gelber Currymischungen. Was Kurkuma so besonders macht und wofür der Star der traditionellen indischen...