Gesundheit

Blutzucker schnell und natürlich senken: Tipps zu Ernährung, Lebensstil & Co. bei Diabetes & Vorstufen

von Dr. Michael Kohlberger, BSc, MSc
am 02.10.2025
Frau mit niedrigem Blutzucker macht Yoga

Zucker. Längst wissen wir, dass uns zu viel davon schaden kann. Das gilt aber nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für unser Blut. Denn ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann dir das Leben schwer machen. Menschen mit Diabetes mellitus oder einer Vorstufe davon fragen sich daher: Wie kann ich meinen Blutzucker effektiv und langfristig senken – am besten ohne Tabletten, auf natürliche Weise? In diesem Blogbeitrag fassen wir daher alles Wichtige zum Thema Blutzucker zusammen und stellen Tipps vor, mit denen du deinen Blutzucker senken kannst.

Blutzucker – was ist das überhaupt?

Der Blutzuckerwert gibt an, wie viel Zucker sich in deinem Blut befindet. Denn ja, auch wenn Zucker in Massen gefährlich sein kann, so ist er in Maßen für dich förderlich – ja mehr noch: Er ist überlebenswichtig. Die Quintessenz: Es kommt auf die richtige Dosis an. Zucker, auch Glucose genannt, brauchst du vor allem, um genügend Power für all deine Aufgaben parat zu haben. Er ist dein Energielieferant schlechthin. Ein normaler Blutzuckerwert liegt dabei bei nüchternen Menschen unter 100 mg/dl.

Wie entsteht ein hoher Blutzuckerspiegel?

Eine wesentliche Rolle spielt dabei deine Ernährung – vor allem Kohlenhydrate. Diese werden in deinem Körper zu Zucker umgewandelt, der sodann zu den einzelnen Zellen transportiert wird. Und du ahnst es schon, oder? Das Transportmittel seiner Wahl lautet: Blut. Bei den Zellen angekommen, wartet allerdings noch ein Portier auf den Zucker: das Hormon Insulin. Ohne dieses würde der Zucker nicht in die Zellen hineinkommen – es öffnet ihm gewissermaßen die Tür.

Diese Zusammenarbeit klappt gut – vorausgesetzt, du achtest auf einen gesunden Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung. Nimmst du allerdings regelmäßig viele schnell verdauliche Kohlenhydrate zu dir, wie etwa Weißbrot, zuckerhaltige Getränke oder Süßigkeiten, störst du dieses eingespielte Team. Dann befindet sich irgendwann viel zu viel Zucker in deinem Organismus. Und obwohl das Insulin patrouilliert, gelingt es ihm nicht mehr, den Zucker in die Zellen zu transportieren. Folglich staut sich der Zucker in deinem Blut und hält den Blutzuckerspiegel konstant hoch.

Neben der Ernährung können auch zu wenig Bewegung, Stress, Schlafmangel oder bestimmte Krankheiten deinen Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen.

Welche Diabetes-Typen gibt es?

Erhöhte Blutzuckerwerte sind dabei das typische Symptom der hinterlistigen Krankheit Diabetes mellitus. Es gibt zwei Formen:

  • Typ-1-Diabetes: Dabei handelt es sich um eine – meist angeborene – Autoimmunerkrankung, bei der Betroffene ihr Leben lang auf Insulinspritzen angewiesen sind. Der Grund: Ihre Bauchspeicheldrüse kann das blutzuckersenkende Hormon Insulin nicht oder nicht ausreichend herstellen, wodurch der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist.
  • Typ-2-Diabetes: Diese Form ist meist mit einer erworbenen Insulinresistenz verbunden. Das heißt: Die Zellen beginnen irgendwann damit, nicht mehr richtig auf das Hormon Insulin zu reagieren und treiben so den Blutzucker in die Höhe. Die gute Nachricht: In diesem Fall ist ein gesünderer Lebensstil meist ausreichend, um den Blutzucker wieder langfristig zu senken.

Diabetes-Warnsignale: Symptome und Folgen eines zu hohen Blutzuckerspiegels

Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann verschiedene Symptome verursachen – achte vor allem auf folgende Warnsignale:

  • Starker Durst
  • Vermehrtes Wasserlassen
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Sehstörungen
  • Trockene Haut oder Juckreiz
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Atemprobleme
  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schlechte Wundheilung

Solltest du die aufgelisteten Anzeichen bemerken, suche eine medizinische Fachkraft auf – sie kann deinen Blutzuckerwert messen und mit dir die nächsten Schritte besprechen.

Kümmerst du dich nicht darum, kann dies zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nervenschäden, Augenerkrankungen, Nierenstörungen und ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten wie Arthritis, Alzheimer oder Krebs.

13 Tipps, um hohen Blutzucker natürlich und schnell zu senken

Um deinen Blutzucker natürlich und langfristig zu senken – ohne Tabletten – haben wir 13 Tipps zusammengetragen, die dir dabei helfen können:

  1. Übergewicht vermeiden: Übergewicht ist im Kampf gegen einen zu hohen Blutzucker einer deiner größten Feinde. Denn Fettgewebe, vor allem am Bauch, raubt deinem Körper nicht nur Energie, sondern schüttet auch entzündungsfördernde Substanzen aus. Und diese können wiederum dafür sorgen, dass deine Zellen schlechter auf Insulin ansprechen. Ein Teufelskreis. Werde also überschüssige Pfunde los und halte dein Gewicht.
  2. Sport treiben: Bewegung ist, im Gegensatz dazu, einer deiner wichtigsten Verbündeten. Denn körperliche Aktivität zahlt sich aus: Zum einen benötigen Muskeln dann mehr Energie und nehmen dafür Zucker aus dem Blut auf, wodurch sich dieser dort nicht mehr ansammeln kann. Zum anderen werden dadurch deine Körperzellen wieder empfindsamer gegenüber Insulin. Sport zügelt darüber hinaus deinen Appetit und kann dich beim Stressabbau unterstützen. Setze dabei auf eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining.
  3. Auf feste Mahlzeiten achten: Eine Schlüsselrolle nimmt die Ernährung ein. Hier kann es hilfreich sein, sich auf 2-3 größere Mahlzeiten pro Tag zu beschränken und Snacks zwischendurch zu reduzieren – denn diese tragen oft unbemerkt zur Zufuhr von Kalorien und Kohlenhydraten bei. Gleichzeitig bekommt das Verdauungssystem so eine längere Pause zur Regeneration, und der Körper lernt, den Blutzucker selbstständig konstant zu halten.
  4. Mehr trinken: Trinke mindestens 1,5–2 Liter Wasser oder Tee täglich. Das bremst deinen Appetit, hält dich hydriert und schwemmt überschüssigen Zucker aus. Ist dir zu langweilig? Dann peppe das Wasser mit ein paar frischen Früchten, Gemüse oder Kräutern auf wie etwa Gurke, Zitrone, Erdbeere, Wassermelone, Minze, Basilikum oder Rosmarin.
  5. Kohlenhydrate reduzieren: Wer den Blutzucker senken und Diabetes entgegenwirken möchte, sollte vor allem folgenden Ernährungstipp beherzigen: weniger Kohlenhydrate. Denn sinkt der Kohlenhydratanteil, fällt in der Regel auch der Blutzuckerspiegel. Wenn schon Kohlenhydrate, dann unbedingt komplexe.
  6. Zucker weglassen: Und dann ist da natürlich der Feind Nr. 1: Zucker. Den solltest du gänzlich aus deinem Speiseplan verbannen. Ganz egal, ob es sich dabei um den Löffel Zucker im morgendlichen Kaffee handelt oder um das Stück Torte nach dem Mittagessen.
  7. Auf Fastfood verzichten: Mache auch Schluss mit Fastfood, denn Burger, Pommes und Co. enthalten meist große Mengen an verstecktem Zucker.
  8. Mehr Ballaststoffe und Vitamine essen: Greife stattdessen vermehrt zu Ballaststoffen und Vitaminen. Ballaststoffe haben den Vorteil, dass sie die Glukose-Aufnahme verlangsamen und dich lange satt halten. Vitamine, allen voran Vitamin C, können ebenso dabei helfen, den Blutzuckerspiegel in Zaum zu halten. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, zuckerarme Obstsorten und saure Zitrusfrüchte sind daher jetzt gefragt. Daneben sind Proteine und gesunde Fette eine gute Wahl.
  9. Lebensmittel mit geringem glykämischem Index bevorzugen: Je höher der glykämische Index eines Nahrungsmittels, desto rascher schnellt der Blutzucker nach dem Verzehr in die Höhe. Lebensmittel mit einem niedrigen Wert (unter 55) sind damit deine besten Freunde. Dazu zählen: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
  10. Blutzuckersenkende Nahrungsmittel wählen: Es gibt eine Reihe an Lebensmitteln, die nachweislich zur Senkung des Blutzuckers beitragen können, zum Beispiel: Zimt, Knoblauch, Apfelessig, grüner Tee oder Ingwer.
  11. Stress drosseln: In hektischen Zeiten schüttet dein Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol aus – und das ist ebenso dazu imstande, den Blutzucker zu erhöhen. Wer dagegen steuern will, muss daher auch Stress reduzieren.
  12. Ausreichend schlafen: Ein weiterer Weg, um einen zu hohen Blutzucker zu senken, ist deinen Schlaf zu optimieren. Je besser du schläfst, desto leichter fällt es deinem Körper, Zucker zu verarbeiten. Regelmäßige Schlafenszeiten, eine Ruhedauer von 7–8 Stunden sowie wenig Bildschirmzeit am Abend sind daher Trumpf.
  13. Auf Nahrungsergänzungsmittel setzen: Du kannst deinem Körper zudem Gutes mit Vitalstoffen wie Magnesium oder Chrom tun. Beides kann dich beim Senken des Blutzuckerspiegels unterstützen. Ebenso pflanzliche Extrakte unterstützen einen gesunden Blutzucker. Bitterstoffe helfen dir wiederum dabei, Heißhunger in den Griff zu bekommen. Und dann ist da noch Berberin, ein Wirkstoff, der in verschiedenen Heilpflanzen vorkommt. Dieser aktiviert das Enzym AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK), einen zentralen Regulator des Energiestoffwechsels. Damit können sich deine Insulinsensitivität, deine Glukoseaufnahme in Muskelzellen sowie dein Fettstoffwechsel verbessern. Ebenso hemmt diese Substanz die körpereigene Zuckerproduktion in der Leber, kann dein Mikrobiom positiv beeinflussen und die Ausschüttung des Hormons GLP-1 fördern, welches dazu führt, dass mehr Insulin gebildet und damit die Magenentleerung verzögert wird.
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Fazit: Dein Ass im Ärmel? Ein gesunder Lebensstil!

Ein gesunder Lebensstil ist der Schlüssel zu einem normalen Blutzuckerspiegel. Zugegeben: Das klingt erst einmal einfach, ist bei näherer Betrachtung aber gar nicht so leicht. Denn Versuchungen wie zuckerhaltige Getränke oder kohlenhydratreiche Gerichte lauern überall. Und auch die Couch ist abends verlockender als das Paar Sportschuhe. Aber wer seinen Blutzuckerspiegel langfristig senken und halten will, kommt um eine gesunde Lebensgestaltung nicht herum. Unsere Tipps helfen bei der Orientierung – bei der Umsetzung bist du selbst gefragt. Let’s do this!

Häufig gestellte Fragen zum Thema Blutzucker senken

Um den Blutzuckerspiegel schnell und langfristig zu senken, kann eine Kombination aus mehreren Maßnahmen hilfreich sein. Setze dabei auf regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker und Kohlenhydraten und dafür vielen Ballaststoffen und Vitaminen, trinke viel und vermeide Übergewicht. Wichtig sind außerdem eine gute Schlafhygiene und wenig Stress.

Die Zeit, die benötigt wird, um einen erhöhten Blutzucker wieder zu senken, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Ursache für den zu hohen Wert und der gewählten Methode zur Senkung. Handelt es sich um einen medizinischen Notfall, zeigen Spritzen in der Regel bereits nach 20 Minuten Wirkung. Wer hingegen den Lebensstil ändert, um den Blutzuckerspiegel ohne Tabletten oder Arzneimittel zu senken, kann innerhalb weniger Tage bis Wochen mit ersten positiven Effekten rechnen.

Verantwortlich für den Abbau von Blutzucker im menschlichen Organismus ist das Hormon Insulin. Es sorgt dafür, dass Glucose aus dem Blut in die Körperzellen gelangt. Dort werden sie entweder gleich zur Energiegewinnung genutzt oder als Glykogen gespeichert.

Wer den Blutzuckerspiegel morgens senken will, sollte auf einen gesunden Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, viel Bewegung, wenig Stress und einer guten Schlafhygiene achten. Als Hausmittel hat sich dabei ein Esslöffel Essig abends bewährt.

Um den Blutzuckerspiegel abends zu senken, empfiehlt sich eine Mahlzeit, die reich an Ballaststoffen, Proteinen und gesunden Fetten ist und gleichzeitig wenig einfache Kohlenhydrate enthält. Ein solches Gericht könnte beispielsweise eine Gemüsepfanne mit Fisch und Hülsenfrüchten sein.

Wasser, ungesüßter Tee, insbesondere grüner Tee, und Apfelessig, können dabei helfen, den Blutzucker zu senken. Wasser unterstützt dich dabei, überschüssigen Zucker auszuspülen und den Stoffwechsel zu regulieren. Grüner Tee enthält wiederum wichtige Antioxidantien, die die Insulinwirkung optimieren können. Apfelessig kann schließlich die Zuckeraufnahme in den Blutkreislauf verlangsamen.

Es gibt eine Reihe an Lebensmitteln, die den Blutzucker senken können – vor allem solche mit einem niedrigen glykämischen Index sind zu bevorzugen. Beispiele sind: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Nüsse, Zimt, Apfelessig, grüner Teeoder Ingwer.

Es sind auch ein paar Hausmittel bekannt, die einen erhöhten Blutzucker senken sollen, wie etwa Apfelessig oder Zitronensaft. Allerdings reichen diese Hausmittel nicht aus, um den Blutzucker langfristig zu ändern. Dafür ist ein gesünderer Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung unbedingt nötig.

Ja, Studien zeigen, dass sich Berberin, ein Wirkstoff, der in verschiedenen Heilpflanzen vorkommt, positiv auf den Blutzucker auswirken kann. Der Grund: Berberin aktiviert das Enzym AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK), einen wichtigen Regulator des Energiestoffwechsels. Das kann positive Effekte auf deine Insulinsensitivität, deine Glukoseaufnahme in Muskelzellen sowie deinen Fettstoffwechsel haben. Ebenso hemmt Berberin die körpereigene Zuckerproduktion in der Leber und kann sich positiv auf das Mikrobiom auswirken.

Magnesium unterstützt die Wirkung von Insulin und verbessert dessen Intensität. Damit können die Zellen den Zucker aus dem Blut besser aufnehmen, der Blutzuckerspiegel sinkt.

Ja, GLP-1 kann den Blutzuckerspiegel senken. Dabei handelt es sich um ein Hormon, welches im Darm produziert wird und die Insulinausschüttung stimuliert. Gleichzeitig hemmt es die Freisetzung von Glukagon, einem Hormon, welches den Blutzuckerspiegel erhöht.

Ja, Gehen kann den Blutzucker senken, insbesondere nach dem Essen. Bereits ein kurzer Spaziergang reicht aus, um den Blutzuckerspiegel positiv zu beeinflussen. Der Grund: Die Muskeln benötigen für die Bewegung Energie, die sie unter anderem aus dem Blutzucker beziehen. Dadurch fällt dieser ab.

Ja, das Trinken von viel Wasser kann sich positiv auf den Blutzucker auswirken. Hierfür sollten es mindestens 1,5–2 Liter täglich sein. Das bremst den Appetit, sorgt für eine gute Hydrierung und schwemmt überschüssigen Zucker aus.

Ja, Sport kann dabei helfen, den Blutzucker langfristig zu senken. Durch regelmäßige Bewegung werden deine Körperzellen wieder empfindsamer gegenüber Insulin. Zudem zügelt Sport deinen Appetit und wirkt Stress entgegen. Darüber hinaus benötigen Muskeln mehr Energie und nehmen Zucker aus dem Blut auf, wodurch sich dieser dort nicht mehr anstauen kann.

Quellen:

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