Leben

Longevity-Forschung – Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu langem und gesundem Leben

Michael Wäger
von Michael Wäger, BSc, MSc
am 01.10.2024
Longevity Forschung

Wer möchte nicht alt werden und doch jung bleiben? Die Longevity-Forschung möchte diesem Traum auf die Spur kommen, indem sie sowohl die Wissenschaft als auch die Kunst des gesunden Altwerdens tiefgreifend erforscht. Erfahren Sie in diesem Wissensblog mehr über die 12 Schlüsselprozesse des Alterns sowie über möglicherweise Ansätze, wie man an der Altersschraube drehen kann.

Die menschliche Alterung

Die menschliche Alterung ist ein vielschichtiger und komplexer Prozess. Die Wissenschaft bemüht sich seit Jahrzehnten, diesen Vorgang noch genauer zu entschlüsseln und – nach Möglichkeit – zu beeinflussen. Der unermüdliche Forschungsaufwand hat bisher „12 Kennzeichen der Alterung“ zutage gebracht. Um diesen theoretischen Gewinn der Longevity-Forschung auch in die Praxis umzusetzen, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Die Vorbeugung dieser Kennzeichen leistet einen wichtigen Beitrag zu einem langen und gesunden Leben.

Die 12 Schlüsselprozesse des Alterns – und potenzielle Gegenmaßnahmen

Das Altern wird durch ein komplexes Netz an biologischen Veränderungen beeinflusst – die 12 Schlüsselprozesse der Alterung:

  1. Verkürzung der Telomere
  2. Verlust der Proteostase-Funktion
  3. Genomische Instabilität
  4. Epigenetische Veränderungen
  5. Chronische Entzündungen
  6. Gestörte interzelluläre Kommunikation
  7. Mitochondriale Dysfunktionen
  8. Deregulierte Nährstoffsensibilität
  9. Stammzellen-Erschöpfung
  10. Hemmung der Makroautophagie
  11. Dysbiose
  12. Zelluläre Seneszenz

Doch was steckt genauer hinter diesen 12 Schlüsselprozessen des Alterns? Ein Blick in die Tiefe:

1. Verkürzung der Telomere:

Mit zunehmendem Alter werden die Enden der Chromosomen, die sogenannten Telomere, kürzer und können die DNA nicht mehr schützen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit einer genomischen Instabilität erhöhen und die Zellfunktion beeinträchtigen.

Aus der Wissenschaft: Bestimmte Substanzen, wie Fisetin oder Resveratrol, scheinen laut Grundlagenversuchen die Aktivität des Enzyms Telomerase anzuregen, welches die Telomere wieder verlängern kann. Auch für Spermidin konnten telomeraseschonende Effekte aufgezeigt werden, wobei noch nicht klar ist, ob es die Telomerase anregt oder die Telomere direkt schützt.

2. Verlust der Proteostase-Funktion

Im Idealfall sind die Proteine in einer Zelle immer korrekt gefaltet und in passender Menge vorhanden. Studien zeigen jedoch, dass sich die Proteostase mit steigendem Lebensalter verändert. Die Faltung der Proteine ist mit höherem Alter oft fehlerhaft. Damit geht ein Verlust der Proteostase-Funktion einher, der zur Entwicklung vieler altersbedingter Krankheiten wie Morbus Alzheimer, Parkinson und Grauem Star beiträgt.

Gegenmaßnahmen: Siehe Punkt 10.

3. Genomische Instabilität

Das Genom ist die Gesamtheit unseres Erbguts und umfasst alle Erbinformationen in einer Zelle. Die DNA ist der spiralförmige Träger der Erbinformation. Die DNA wird durch Mutationen, ausgelöst durch Umweltfaktoren wie oxidativen Stress oder auch aufgrund von weniger effizient arbeitenden DNA-Reparaturmechanismen im Alter, beschädigt. Das betrifft auch unsere Stammzellen, die für die generelle Gewebeerneuerung und Neubildung zuständig sind. Beschädigte DNA kann zu einer fehlerhaften Zellfunktion führen, die die ordnungsgemäße Funktion von Geweben und Organen beeinträchtigt.

Gegenmaßnahmen: Um unsere DNA zu schützen, ist neben einem gesunden Lebensstil auch die Aufnahme vielfältiger antioxidativer Substanzen günstig. Eine Mischung verschiedener Pflanzenextrakte (z.B. EGCG-reicher Grüntee-Extrakt, OPC aus Trauben-Kernextrakt, das antioxidativ-wirksame Enzym SOD aus Melonen-Extrakt), und körpereigener Radikalfänger (z.B. Coenzym Q10) ist dazu besonders gut geeignet, denn diese können sich durch ihre diversen Wirkungsweisen gegenseitig unterstützen und ergänzen.

4. Epigenetische Veränderungen

Das Epigenom ist die molekulare Maschinerie, die die Aktivität unserer Gene reguliert. Über sogenannte Methylierungen werden unsere Gene aus- und eingeschaltet. Während des Alterns gerät dieser regulatorische Prozess außer Kontrolle. Dies führt dazu, dass bestimmte nützliche Gene ausgeschaltet werden, wenn sie eingeschaltet sein sollten, und Gene, die Probleme verursachen können, fatalerweise eingeschaltet werden.

Gegenmaßnahmen: Um epigenetische Veränderungen zu verhindern, bietet sich neben dem Vermeiden schädlicher äußerer Einflüsse (z.B. Umweltgifte, freie Radikale) auch die gezielte Zufuhr ausgewählter Aktivstoffe an. Im Fokus der modernen Longevity-Forschung steht derzeit u.a. Alpha-Ketoglutarat (AKG), welches für seine Rolle im zellulären Energiestoffwechsel und für seine antioxidative Kapazität bekannt ist. Eine Humanstudie zeigte, dass sich das epigenetische Alter nach mehrmonatiger AKG-Einnahme um 8 Jahre verringerte.

5. Chronische Entzündungen

Im Laufe des Alterns treten vermehrt chronische Entzündungen auf, die durch Lebensstilfaktoren beeinflusst werden können. Diese Entzündungen begünstigen altersbedingte Erkrankungen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und neurodegenerative Erkrankungen.

Gegenmaßnahmen: Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung sind einfache Strategien, um chronischen Entzündungen und frühzeitiger Alterung vorzubeugen. Die Zufuhr von Antioxidantien verringert darüber hinaus den oxidativen Stress, der mit Entzündungen einhergeht. Darüber hinaus zeigen Pflanzenstoffe, wie Quercetin, Berberin oder Betain, direkte entzündungshemmende Effekte und sind deshalb unterstützend für die natürliche Bekämpfung von chronischen Entzündungen ideal.

6. Gestörte Interzelluläre Kommunikation

Zellen interagieren unter anderem durch Transduktion, die Signalübertragung an bestimmten Rezeptoren, an denen die Signale umgewandelt werden. Extrazelluläre Signale werden so in spezifische zelluläre Reaktionen umgewandelt. Mit zunehmendem Alter gestaltet sich diese Kommunikation jedoch oft schwieriger und wird fehleranfälliger.

Gegenmaßnahmen: Siehe Punkt 10.

7. Mitochondriale Dysfunktionen

Die mitochondriale Dysfunktion spielt eine wesentliche Rolle in der Altersforschung. Mit zunehmendem Alter kann es zu Störungen in der mitochondrialen Funktion kommen, die zu Entzündungsreaktionen führen können. Durch Entzündungen werden die Mitochondrien selbst beschädigt, was in einem Teufelskreis münden und zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen beitragen kann.

Gegenmaßnahmen: Während Bewegung und eine gesunde Kalorienbalance einen wichtigen Faktor für die Mitochondriengesundheit darstellen, ist auch die Unterstützung mittels spezieller Präparate möglich. Vielversprechend zeigt sich hierbei die Einnahme von Coenzym Q10, dem wichtigsten mitochondriellen Antioxidans. Darüber hinaus verfügen auch NADH, Alpha-Ketoglutarat, Ginseng-Extrakt und Berberin über ein mitochondrienschützendes Potential.

8. Deregulierte Nährstoffsensibilität

Mit zunehmendem Alter sind unsere Zellen weniger auf Nährstoffsignale eingestellt, was die Fähigkeit einer Zelle, Energie zu nutzen und zu produzieren, beeinträchtigt. Dies kann zu verminderter Energie und zu Stoffwechselstörungen führen.

Gegenmaßnahmen: Siehe Punkt 10.

9. Stammzellen-Erschöpfung

Mit zunehmendem Alter verlieren Stammzellen ihre Funktion oder sterben ab. Da Stammzellen dafür verantwortlich sind, bei Bedarf neue Kopien unserer Zellen zu produzieren, führen eine geringere Anzahl oder dysfunktionale Stammzellen dazu, dass unser Gewebe weniger gut regeneriert und erhalten bleibt.

Gegenmaßnahmen: Siehe Punkt 12.

10. Hemmung der Makroautophagie

Eine sogenannte Makroautophagie-Hemmung tritt auf, wenn die Zellen eines Körpers nicht in der Lage sind, die zelluläre Selbstreinigung durchzuführen. Dies führt zur Anhäufung beschädigter oder dysfunktionaler Zellbestandteile und ist mit Krebs, Stoffwechsel- und neurologischen Störungen assoziiert.

Gegenmaßnahmen: Fasten kann die zelluläre Selbstreinigung (= Autophagie) anregen – doch nicht jeder kann oder möchte regelmäßiges Fasten in seinem Alltag integrieren. Zum Glück gibt es spezielle Substanzen, die den Autophagie-Prozess über die Aktivierung der Sirtuine stimulieren. Am bekanntesten sind hier Spermidin und Resveratrol. Neuere Studiendaten legen nahe, dass auch Pterostilben und Quercetin in diesem Kontext geeignet sind. Eine Stimulierung der Autophagie beugt zudem auch einer Anhäufung beschädigter Proteine vor und verbessert die interzelluläre Kommunikation. So werden gleich mehrere Faktoren der Alterung positiv beeinflusst.

11. Dysbiose

Das Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen – wie Bakterien, Viren und Co – in unserem Körper. Heute weiß man, dass wir in enger Symbiose mit unseren Bakterien leben. Sie beeinflussen, ob wir gesund oder krank sind, und haben einen dementsprechend starken Einfluss auf unser Immunsystem. Im Alter kommt es immer häufiger zu Dysbiosen – einer Störung der normalen mikrobiellen Gemeinschaft. Dadurch steigt mit zunehmendem Alter das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Gegenmaßnahmen: Hochdosierte Probiotika und spezielle Präbiotika können bei Dysbiosen helfen, die gesunde Darmflora wiederaufzubauen. Bei länger anhaltender Fehlbesiedlung kann es auch zu Schleimhautschäden kommen. In dem Fall können spezielle Mucosa-Präparate, die schleimhautschützende und antientzündliche Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte (z.B. L-Glutamin, Extrakte aus Grüntee, Kamille und Traubenkern) enthalten, zur Wiederherstellung einer intakten Darmschleimhaut beitragen.

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12. Zelluläre Seneszenz

Seneszente Zellen sind ehemals gesunde Zellen, die sich aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters irgendwann nicht mehr teilen können. Sie sondern Substanzen ab, die gesunde umliegende Zellen schädigen. Diese als „Zombiezellen“ bezeichneten Zellen nehmen mit zunehmendem Alter exponentiell zu und führen zu Gewebe- und Organschäden.

Aus der Wissenschaft: Die Longevity-Forschung forscht derzeit an speziellen Substanzen (= Senolytika), die die Entstehung seneszenter Zellen verhindern oder bereits entstandene senezente Zellen auflösen. Als die am besten erforschten Senolytika gelten die Flavonoide Fisetin und Quercetin, für die in Tiermodellen eine lebensverlängernde Wirkung gezeigt werden konnte. Auch Resveratrol und Coenzym Q10 können durch ihren positiven Effekt auf die Zellgesundheit das Einsetzen der Seneszenz verzögern. Durch die allgemeine Förderung der Gewebsgesundheit tragen diese Stoffe auch zu einem weiteren Kennzeichen der Alterung bei – der Erschöpfung unserer Stammzell-Reserven.

Fazit: Neben einem gesunden Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Nächten voll erholsamen Schlafs ist die Einnahme von pflanzlichen Extrakten und speziellen Mikronährstoffen eine optimale Ergänzung zur Förderung der gesunden Alterung. Diese nutritiven Werkzeuge können dabei helfen, sich den Kennzeichen der Alterung entgegenzustellen und gelten somit als eine natürliche Unterstützung im Kampf gegen die Alterung.

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