Gesundheit

Stress verstehen: Alles zu Ursachen, Symptomen und Warnsignalen

von Mag. Margit Weichselbraun
am 19.12.2024
Frau die Stress hat

Stress ist kein geflügeltes Wort unserer Gesellschaft, sondern gefühlte Wahrheit. Laut einer Studie stehen immerhin 75 % aller deutschen Berufstätigen manchmal bis häufig unter Stress. Aber was genau ist Stress, welche Ursachen lösen ihn aus und an welchen Anzeichen erkennt man ihn?

Was ist Stress?

Der Begriff Stress wurde vom Vater der modernen Stressforschung, dem ungarisch-kanadischen Mediziner Hans Selye, geprägt. Selye definierte Stress als eine „unspezifische Reaktion des Körpers, mit der er auf seine Umwelt und auf die an ihn gestellten Anforderungen reagiert“. Anforderungen an sich sind nichts Schlechtes. Sie können uns zu Höchstleistungen anspornen und uns wachsen lassen. Ein absolutes stress- und anforderungsfreies Leben ist folglich unerwünscht. Die Würze des Lebens in Form von positivem Stress (Eustress), der innere Antrieb sowie der Nährboden für Persönlichkeitswachstum und Erfolgserlebnisse würden uns fehlen.

„Das Leben ist wie Fahrradfahren: Um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.“
- Albert Einstein

Chronischer Stress: Wenn Stress zum Problem wird

Wenn Stress also die Würze des Lebens ist, wieso leiden so viele Menschen merklich an Stress und seinen Folgen? Wie bei vielen Dingen im Leben, kommt es auch in puncto Stress auf die Dosis an. Während kurzfristiger Stress durchaus beflügelt (z. B. in Prüfungssituationen), fehlen bei Dauerstress die dringend benötigten Erholungsphasen. Wenn ein äußerer oder innerer Reiz als unangenehm empfunden wird oder man das Gefühl hat, einer bestimmten Anforderung nicht gewachsen zu sein, handelt es sich um Stress in seiner negativen Form (Disstress), der auf unserer körperlichen und geistigen Gesundheit lasten kann. Nicht umsonst heißt es: „Der Stress schlägt mir auf den Magen“, „Das ist zum Haareraufen“ oder „Das muss ich erst einmal verdauen“.

Stress-Modelle und Arten von Stress

Nicht jeder Stress ist gleich. Wissenschaftler unterscheiden verschiedene Stressarten, die unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper und Geist haben:

Eustress vs. Distress

  • Eustress (positiver Stress) motiviert und aktiviert uns. Er hilft uns, Herausforderungen zu meistern und über uns hinauszuwachsen. Beispiele sind eine bevorstehende Beförderung, ein spannendes Projekt oder ein wichtiger Wettkampf.
  • Distress (negativer Stress) hingegen überfordert uns und kann krank machen. Er entsteht, wenn wir das Gefühl haben, Anforderungen nicht gewachsen zu sein und keine Bewältigungsstrategien zur Verfügung haben.

Dimensionen von Stress

  • Emotionaler Stress: Entsteht durch zwischenmenschliche Konflikte, Beziehungsprobleme oder emotionale Überforderung.
  • Mentaler Stress: Resultiert aus kognitiver Belastung wie Informationsüberflutung, komplexen Entscheidungssituationen oder Leistungsdruck.
  • Körperlicher Stress: Wird durch physische Belastungen wie Schlafmangel, Krankheit oder intensive körperliche Anstrengungen ausgelöst.

Diese differenzierte Betrachtung hilft uns zu verstehen, dass Stress mehr ist als nur eine unangenehme Belastung - er kann auch ein wichtiger Katalysator für Wachstum und Entwicklung sein.

Typische Symptome von chronischem Stress:

Wie lässt sich nun jedoch ungesunder Stress erkennen? Folgende Symptome können Aufschluss darüber geben:

  • Unruhe, Anspannung
  • Nervosität
  • Reizbarkeit, Wut
  • Stimmungsschwankungen, Verstimmungen
  • Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsprobleme
  • Ängste
  • Unzufriedenheit
  • Verspannungen, Spannungskopfschmerzen
  • Hautausschlag

Die Stressreaktion: Survivalprogramm in Zeiten der Leistungsgesellschaft

Stress ist kein neuartiges Phänomen. Bereits zu Urzeiten hat uns der angeborene Schutzmechanismus in Gefahren- und Belastungssituationen auf Überleben getrimmt. Ging es bei unseren Vorfahren jedoch um Leben und Tod, stressen heutzutage andere Dinge: finanzielle Sorgen, Deadlines oder Versagensängste. Das Überlebensprogramm lief damals wie heute nach demselben Schema ab: Wirkt ein Stressfaktor (Stressor) auf den Körper ein, werden Stresshormone ausgeschüttet und der gesamte Organismus gegen die „drohende Gefahr“ mobilisiert. Während kurzfristig vernachlässigbare Systeme – wie Libido, Immunsystem oder Verdauung – runtergefahren werden, werden andere Systeme in Flucht- oder Kampfbereitschaft gebracht: Der Atem beschleunigt sich, Puls und Blutdruck steigen, Muskeltonus und -durchblutung erhöhen sich, während das Blut schneller gerinnt, um auf mögliche Verletzungen vorbereitet zu sein.

Der biochemische Stressablauf: Was im Körper passiert

Wenn wir Stress erleben, durchläuft unser Körper einen komplexen biochemischen Prozess, der unsere Überlebensfähigkeit sichert:

Die drei Phasen der Stressreaktion (Hans Selye's Stressmodell)

1. Alarmphase: 

  • Stresshormonen werden unmittelbar ausgeschüttet (Adrenalin & Noradrenalin)
  • Sympathisches Nervensystem wird aktiviert
  • Herzfrequenz sowie Blutdruck erhöhen sich
  • Energie für Flucht oder Kampf wird bereitgestellt

2. Widerstandsphase:

  • Anhaltende Cortisolproduktion
  • Mobilisierung von Energiereserven
  • Versuch des Körpers, sich an die Stresssituation anzupassen
  • Erhöhte Wachsamkeit und Leistungsfähigkeit

3. Erschöpfungsphase:

  • Bei anhaltender Stressbelastung erschöpfen sich die Körperressourcen
  • Immunsystem wird geschwächt
  • Erhöhtes Risiko für psychische und physische Erkrankungen

Diese biochemischen Prozesse erklären, warum chronischer Stress so gefährlich für unsere Gesundheit sein kann.

Empfindet jeder Stress gleichermaßen?

Während die physiologischen Stressreaktionen bei jedem Menschen gleich ablaufen, nimmt jeder Stress unterschiedlich wahr. Wo einige bereits sagen: „Ich kann nicht mehr!“, halten Menschen mit hoher Stressresilienz die Stellung. Diese Stehaufmännchen bieten selbst starker Stressbelastung die Stirn und erholen sich von den negativen Folgen vergleichsweise schnell.

Stressursachen: Was löst Stress aus?

Auch wenn jeder von uns über eine individuelle Stresswahrnehmung verfügt, gibt es dennoch bestimmte Stressoren, die die Stresshormone der meisten von uns hochkochen lassen. Zu solchen typischen Stressoren zählen:

  • Konflikte im beruflichen oder privaten Umfeld
  • Deadlines und Leistungsdruck
  • Multitasking
  • Informationsflut und ständiges Erreichbarsein
  • Doppelbelastung durch Beruf und Familie
  • Perfektionismus
  • Krankheits- oder Todesfälle in der Familie
  • Scheidung oder Trennung
  • Arbeitsplatzverlust
  • (Zukunfts-)Ängste oder Sorgen
  • Fehlende Work-Life-Balance, wenig Freizeit
  • Reizüberflutung
  • Ein ungesunder Lebensstil

Gesundheitliche Folgen von chronischem Stress

Während kurzfristiger Stress unserem Körper nicht schadet, kann chronischer Stress verheerende Auswirkungen haben:

Körperliche Folgen

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und Herzinfarkt
  • Verdauungsstörungen: Magen-Darm-Probleme, Reizdarmsyndrom
  • Geschwächtes Immunsystem: Häufigere Infektanfälligkeit
  • Hormonelle Störungen: Beeinträchtigung des Stoffwechsels
  • Chronische Schmerzen: Verspannungen, Kopfschmerzen

Psychische Auswirkungen

  • Entwicklung von Depressionen
  • Angststörungen
  • Burnout-Syndrom
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen

Psychosoziale Konsequenzen

  • Beziehungsprobleme
  • Leistungsabfall im Beruf
  • Soziale Isolation
  • Vermindertes Selbstwertgefühl

Eine frühzeitige Erkennung und professionelle Unterstützung sind entscheidend, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Stress abbauen mit diesen 12 Tipps

Fazit: Stress ist ein komplexes Phänomen, das jeden Menschen unterschiedlich betrifft. Entscheidend ist nicht die vollständige Vermeidung von Stress, sondern der richtige Umgang damit. Mit dem Wissen über Stressoren, Warnsignale und Bewältigungsstrategien können wir lernen, Stress zu managen und seine positiven Aspekte zu nutzen, während wir uns vor den negativen Auswirkungen schützen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Stress

Die Symptome von Stress sind vielfältig und können sowohl körperlich als auch psychisch auftreten. Typische Anzeichen sind Unruhe, Anspannung und Nervosität, aber auch Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen. Körperlich zeigen sich Stresssymptome oft durch Verspannungen, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie ein geschwächtes Immunsystem. Manche Menschen leiden zusätzlich unter Herzklopfen, Schwitzen oder Magen-Darm-Beschwerden.

Es gibt drei Hauptarten von Stress: emotionaler, mentaler und körperlicher Stress. Emotionaler Stress entsteht durch zwischenmenschliche Konflikte und emotionale Herausforderungen. Mentaler Stress resultiert aus kognitiver Überbelastung, komplexen Aufgaben und Informationsflut. Körperlicher Stress kann durch körperliche Belastungen wie intensive körperliche Anstrengung, Schlafmangel oder Krankheiten ausgelöst werden. Jede Art von Stress kann sich verschieden auf Körper sowie Geist auswirken.

Bei anhaltend hoher Stressbelastung kann der Körper in einen Erschöpfungszustand geraten. Das Immunsystem wird durch chronischen Stress geschwächt, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sich und es kann zu psychischen Problemen wie Depressionen und Burnout kommen. Langfristig kann übermäßiger Stress Verdauungsstörungen, hormonelle Ungleichgewichte, Konzentrationsschwierigkeiten und chronische Schmerzen verursachen. Zudem steigt das Risiko für Schlafstörungen, Gewichtsprobleme und eine verminderte Lebensqualität.

Effektive Stressbewältigung umfasst verschiedene Strategien wie regelmäßige Entspannungstechniken, Meditation und Achtsamkeitsübungen. Sport und Bewegung helfen, Stresshormone abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und das Setzen von Prioritäten sind ebenfalls wichtig. Soziale Kontakte pflegen, Grenzen setzen, Zeitmanagement verbessern und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sind weitere wirksame Methoden zur Stressreduktion.

Kurzfristiger Stress, auch Eustress genannt, kann durchaus förderlich sein. Er steigert die Konzentration und Leistungsfähigkeit, verbessert die Motivation und kann Kreativität und persönliches Wachstum fördern. Problematisch wird Stress erst dann, wenn er chronisch wird und keine ausreichenden Erholungsphasen mehr stattfinden. Die Balance zwischen Anspannung und Entspannung ist entscheidend.

Chronischer Stress hat weitreichende Auswirkungen auf den Körper. Er schwächt das Immunsystem, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu Verdauungsproblemen sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden führen. Auch hormonelle Ungleichgewichte, beschleunigte Alterungsprozesse und Gewichtsprobleme können Folgen von Dauerstress sein. Eine frühzeitige Stresserkennung und -bewältigung ist daher für die Gesunderhaltung essentiell.

Professionelle Hilfe ist angebracht, wenn Stresssymptome über mehrere Wochen anhalten und die Lebensqualität deutlich einschränken. Warnsignale sind anhaltende Erschöpfung, zunehmende körperliche Beschwerden, chronische Schlafprobleme und sozialer Rückzug. Auch wenn alltägliche Aufgaben zur Belastung werden oder negative Bewältigungsstrategien wie Alkoholkonsum zunehmen, ist fachliche Unterstützung durch Hausarzt oder Psychotherapeuten ratsam.

Quellen & weiterführende Literatur

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