Vitamine, Mineralstoffe und Co

Magnesiummangel: Ursachen, Symptome & was du tun kannst, um ihn zu beheben

von Mag. Margit Weichselbraun
am 31.07.2023

Weißt du, wie es um dein Magnesium steht? Nein? Solltest du aber! Denn ob Nervensystem, Energiestoffwechsel, Muskelfunktion, Abwehrkräfte oder Blutkreislauf – dieses Mineral benötigst du für eine ganze Reihe an Körperfunktionen. Eine Unterversorgung des facettenreichen Allrounders kann sich demnach vielerorts bemerkbar machen. Doch wie äußert sich so ein Magnesiummangel genau? Welche Anzeichen gibt es, die darauf hindeuten? Und welche Ursache kann ein solcher Mangel haben? Wir tauchen gemeinsam mit dir in dieses wichtige Thema ein, rund um die Frage: Magnesiummangel – was ist jetzt zu tun?

Warum und wofür ist Magnesium in deinem Körper wichtig?

Ohne Magnesium kein Leben. So einfach ist das. Und so kompliziert ist es zugleich. Denn Fakt ist: Ohne dieses Leichtmetall würde dein Körper schlicht und ergreifend nicht funktionieren – Magnesium mischt in über 600 enzymatischen Reaktionen, biologischen Abläufen und zellulären Funktionen mit. Demensprechend vielfältig ist auch sein Können, das sich quer durch alle Ebenen – körperlich, wie auch geistig und seelisch – durchzieht. Der Haken an der Sache: Magnesium kann von deinem Organismus nicht selbst hergestellt werden. Deshalb müssen wir Menschen diese bedeutende Substanz über die Ernährung aufnehmen.

Mehr zu Magnesium und seinen Fähigkeiten

Wie hoch ist der Bedarf an Magnesium?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt bei Magnesium Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr an. Diese liegen für erwachsene Männer bei 350 mg Magnesium und für erwachsene Frauen bei 300 mg Magnesium täglich.

Magnesium: Normalbereich und Optimalbereich

Wer dies konsequent beherzigt, kann mit Normalwerten im Vollblut rechnen. Diese erstrecken sich bei Frauen über einen Referenzbereich von 29,8–37,5 mg/l (entspricht 1,23–1,54 mmol/l) und bei Männern über 31,2–39,1 mg/l (entspricht 1,28–1,6 mmol/l).

Die BIOGENA Good Health Study*, Europas umfangreichste Studie zu Mikronährstoffen, Gesundheit und Wohlbefinden, unterstreicht jedoch, dass es neben diesem Normalbereich noch einen Optimalbereich gibt, der eine noch bessere Versorgung darstellt. Dieser liegt bei Frauen und bei Männern bei Werten von mindestens 35 mg/l.

Magnesiummangel: Ab welchen Werten du als unterversorgt giltst

Ein Magnesiummangel entsteht dann, wenn du längerfristig weniger von dieser wichtigen Substanz zuführst, als du verbrauchst oder verlierst (z. B. beim Sport). Ein solches Ungleichgewicht lässt sich heutzutage rasch im Labor nachweisen. Moderne Diagnostikzentren, wie das BIOGENA PLAZA, und spezialisierte medizinische Fachkräfte bieten die fortschrittlichste Art der Magnesium-Messung – jene im Vollblut – an. Liegt der ermittelte Wert dabei unter dem beschriebenen Normalindex, spricht man von einem Magnesiummangel.

Ursachen: Wie entsteht Magnesiummangel?

Ein Magnesiummangel kann verschiedene Ursachen haben: 

  • Unausgewogene Ernährung: Einer der Hauptgründe für eine Unterversorgung liegt in der Ernährung, insbesondere, wenn du auf Lebensmittel zurückgreifst, die in Summe zu wenig Magnesium enthalten. Besonders bei einseitiger Ernährung stellt sich vielfach ein Defizit ein. Der gleiche Effekt tritt bei Diäten auf. Doch selbst bei ausgeglichener Ernährung ist der Magnesiumbedarf oft schwer zu decken. In diesen Fällen empfiehlt sich die Einnahme von Magnesiumpräparaten.
  • Sport: Magnesiummangel kann auch durch erhöhte körperliche Inanspruchnahme entstehen, etwa wenn du ausgiebig trainierst und deinem Körper mehr abverlangst als üblich.
  • Stress: Nervliche Anspannung und Stress sind weitere Faktoren, die dazu führen können, dass dein Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung hat. Umgekehrt kannst du in besonders kräfteraubenden Phasen deine Psyche mit Magnesium unterstützen.
  • Schwangerschaft oder Stillzeit: Jeder Mensch braucht Magnesium – so auch die Allerkleinsten unter uns. Schwangere und stillende Mütter müssen deshalb nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Baby ausreichend mit Magnesium versorgen. Ein Mangel des Minerals stellt für das Mutter-Kind-Gespann hingegen ein gewisses Risiko dar. So kann er unliebsame Schwangerschaftsbeschwerden (z. B. Verstopfung, vorzeitige Wehen) und das Auftreten von Präeklampsie, einer gefürchteten Schwangerschaftskomplikation, begünstigen.
  • Wechseljahre: Bei Frauen in den Wechseljahren kommt es durch die nachlassende Östrogenbildung und die schweißtreibenden Hitzewallungen mitunter rascher zu einem Magnesiummangel. Dieser ist in dieser Lebensphase besonders unangenehm, da die Mangelsymptome hormonell bedingte Beschwerden hochschaukeln können. Nicht selten klagen Frauen dann über Schlafstörungen, Reizbarkeit, Nervosität, Antriebslosigkeit, depressive Verstimmungen, Überforderung oder einen Abfall der Knochendichte.
  • Krankheiten und andere Gründe: Darüber hinaus stellt sich eine Unterversorgung bei einigen Krankheiten ein, die zu einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium führen, oder wenn man wegen der Einnahme von Diuretika (Mitteln zur Entwässerung) besonders viel Magnesium ausscheidet. Ebenso führt eine gestörte Aufnahmefunktion mitunter zu Magnesiummangel. Ähnliche Effekte können erhöhter Alkoholkonsum oder eine erbliche Disposition hervorrufen. Beides erhöht das Risiko, dass sich das verstärkt ausgeschiedene Magnesium durch die Nahrung nicht mehr vollständig kompensieren lässt.

Symptome: So äußert sich Magnesiummangel

Die Frage, die sich nun viele stellen, ist: Wie äußert sich ein Magnesiummangel? Gibt es Warnhinweise oder Anzeichen, die darauf hindeuten? Die Antwort lautet: Magnesiummangel kann sich auf vielfältige Art und Weise bemerkbar machen. Doch Achtung: Die meisten der Beschwerden treten auch im Zuge anderer Erkrankungen oder Störungen auf, wodurch es schwierig ist, einen Magnesiummangel nur aufgrund von Symptomen zu diagnostizieren.

Relativ häufig kommt es bei einem solchen Defizit zu muskulären Beschwerden, wie z. B. Wadenkrämpfen, leichtem Augenlidzucken oder Krämpfen und Verspannungen der Kaumuskulatur. Auch Herzrhythmusstörungen, Nervosität und Müdigkeit können Anzeichen für einen Magnesiummangel sein. Außerdem wird angenommen, dass Magnesium eine Rolle in Zusammenhang mit einigen Zivilisationskrankheiten spielt. Beispiele dafür sind Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Diabetes und Osteoporose.

Zu den wichtigsten Symptomen von Magnesiummangel zählen damit:

Folgen: Was passiert bei Magnesiummangel

Bei einem Magnesiummangel geraten also die fein-säuberlich aufeinander abgestimmten Stoffwechselvorgänge deines Körpers aus der Balance. Davon sind nicht nur die über 600 magnesiumabhängigen Reaktionen deines Organismus betroffen, sondern auch der Haushalt weiterer Mikronährstoffe wie etwa Vitamin D, Kalium oder Calcium. Ein Magnesiummangel kann daher weitreichende Folgen haben, wobei man zwischen einem kurzfristigen und einem jahrelangen Defizit unterscheidet: 

  • Kurzfristiger Magnesiummangel: Kurzfristige Magnesiumengpässe kann dein Körper durch seine Magnesiumvorräte in den Knochen und Zähnen überbrücken.
  • Jahrelanger Magnesiummangel: Muss dein Körper jedoch über einen langen Zeitraum hinweg mit zu wenig Magnesium auskommen, erhöht sich das Risiko für Diabetes, Hypertonie, Osteoporose oder andere Krankheiten.

Magnesiummangel vorbeugen & beheben: So gehen Sie dagegen vor

Bist du gesund und kannst dich auf einen reibungslos funktionierenden Körper verlassen, lässt sich ein kleines Defizit meist größtenteils durch die richtige Ernährung wieder ausgleichen. Hast du allerdings bereits einen ausgeprägten Magnesiummangel entwickelt, wird es schwierig, dies ausschließlich mithilfe von passender Nahrung wettzumachen. In diesem Fall ist es aussichtsreicher, auf geeignete Präparate zurückzugreifen.

Doch Achtung: Um einen vorliegenden Magnesiummangel erfolgreich zu beheben, ist einiges an Ausdauer gefragt. Je nach Schwere, deinem körperlichen Zustand und der empfohlenen Therapie kann das Wiederauffüllen der Magnesiumspeicher unterschiedlich lange dauern. Mit mindestens drei Monaten musst du auf alle Fälle rechnen.

In einigen Lebenssituation kann es darüber hinaus sinnvoll sein, die Magnesiumzufuhr bereits vorsorglich zu erhöhen, damit es erst gar nicht zu einem Mangel kommt. Das ist beispielsweise während der Schwangerschaft oder Stillzeit der Fall, wenn du viel trainierst oder dich in einer besonders stressigen Phase befindest.

Mehr zu Einnahme und Dosierung

Nahrungsergänzungsmittel – Tabletten, Kapseln & Co.

MagMagnesium ist in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich. Die beste Verträglichkeit erzielen hierbei Produkte, die nach dem Reinsubstanzen-Prinzip (zumeist Magnesium-Kapseln) gefertigt werden. Dieses garantiert, dass die Produkte frei von unnötigen Hilfs- und Zusatzstoffen sind. Von diesem „Weniger-Ist-Mehr-Prinzip“ profitiert auch die Bioverfügbarkeit. Das bedeutet, dass dein Körper die Mineralstoffe besser aufnehmen kann.

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Fazit: Moderne Technik gibt Aufschluss

Magnesium ist für deinen Körper ein lebensnotwendiger Treibstoff. Doch nicht jeder hat genug davon vorrätig. Ein Magnesiummangel kann sich dabei durch vielerlei Symptome bemerkbar machen. Definitive Klarheit über den eigenen Magnesiumhaushalt erhältst du nur mittels moderner Labordiagnostik. Diese ist auch beim Wiederauffüllen deiner Magnesiumspeicher hilfreich, wenn es um individuelle Magnesium-Dosierungen, die Anwendungsdauer sowie den Therapiefortschritt geht.

* Über die BIOGENA Good Health Study 

Die BIOGENA Good Health Study ist mit 1377 Teilnehmern Europas umfangreichste Studie zu Mikronährstoffen, Gesundheit und Wohlbefinden. Ziel der großangelegten Studie war, ein aktuelles Bild über den Gesundheits- und Versorgungszustand der österreichischen Bevölkerung zu zeichnen und zu belegen, dass eine bessere Mikronährstoffversorgung mit einem Plus an körperlichem und geistigem Wohlbefinden belohnt wird.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Magnesiummangel

Obwohl ein Magnesiummangel typische Mangelsymptome hervorrufen kann, lassen sich rein aus den Beschwerden allein keine definitiven Rückschlüsse ziehen. Wer definitiv wissen möchte, wie es um den eigenen Magnesiumhaushalt bestellt ist, kommt um eine spezielle Blutuntersuchung nicht drumherum.

Ein Magnesiummangel entsteht dann, wenn du längerfristig weniger von dieser wichtigen Substanz zuführst, als du verbrauchst oder verlierst. Dies lässt sich im Blut nachweisen. Unter Magnesiummangel versteht man damit eine herabgesetzte Konzentration an Magnesium im Blut.

Ein Magnesiummangel entsteht, wenn unser Körper mehr Magnesium verliert bzw. verbraucht als er von außen über die Ernährung und Nahrungsergänzungen zugeführt bekommt – zum Beispiel durch eine unausgewogene Ernährung, Sport, Stress, hohen Alkoholkonsum oder verschiedene Erkrankungen. Weitere Risikofaktoren bzw. Ursachen von Magnesiummangel sind: Schwangerschaft und Stillzeit, Wechseljahre.

Bei einem Magnesiummangel kommen die über 600 magnesiumabhängigen Körperreaktionen sowie andere damit „verzahnte“ Mikronährstoffe (z.B. Vitamin D, Calcium) ins Straucheln. Ein Magnesiumdefizit kann sich dementsprechend vielfältig äußern und weitreichende Folgen haben.

Magnesiumräuber rauben – wie der Name schon sagt – unserem Körper Magnesium. Zu bekannten „magnesiumzehrenden“ Vertretern zählen: Stress, Sport, Genussmittel (z.B. Kaffee, Alkohol), Hormonpräparate (z.B. Antibabypille, Hormontabletten) und bestimmte Medikamente (z.B. Protonenpumpenhemmer, Entwässerungsmittel).

Um Magnesiummangel zu beheben, ist eine magnesiumreiche Ernährung, gepaart mit einem entsprechenden Magnesium-Präparat in einer individuell abgestimmten Dosierung die beste Strategie.

So unterschiedlich Magnesium in unserem Körper arbeitet, so facettenreich kann sich auch sein Fehlen bemerkbar machen. Zu typischen Anzeichen und Symptomen einer Unterversorgung zählen Muskelkrämpfe, -zuckungen und -verspannungen, Unterleibskrämpfe während der Periode, Kopfschmerzen und Migräne, Verdauungsprobleme (v.a. Verstopfung), Reizbarkeit, Nervosität sowie eine erhöhte Stressanfälligkeit.

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